Archive for the ‘Kriep’ Category

“I.II. Folgen.”

… Die Kerzen spendeten seichtes Licht und warfen tanzende Schatten auf die Wände.

Im Kamin knackte es, als die Flammen langsam begannen an den Scheiten entlang zu züngeln. Der wohlige Duft und die Wärme des Feuers breitete sich im Raum aus.

Er setzte sich wieder an den Tisch und Wärme kroch langsam in seinen Leib zurück. Read the rest of this entry »

“I.I. Fehler.”

Wieder einer dieser Tage die er so liebte.  Ein nebelverhangener, kalter und regnerischer Vormittag. Niemand scherte sich an solchen Tagen um einen Kapuzierten der sich dick in Stoff hüllte und das Gesicht, scheinbar zum Schutz vor den Tropfen, verbarg… Read the rest of this entry »

II. Nahkampf

Er wurde, als er auch von einem Bottich eiskalten Wassers auf dem Körper nicht erwachte, zurück ins Lager getragen, und dort auf seine Zeltrolle gelegt. Erst nach einer Woche hatte er sich in soweit erholt, das er wieder am Training teilnehmen konnte. Read the rest of this entry »

“I. Die Fluchtübung”

Ein regnerischer und stürmischer Tag im Herbst. Drei Jahre nach der Neugeburt. Kriep musste unweigerlich kalt grinsen als er den Wagen zur Rast zum Waldrand fuhr und den Umhang tiefer in das geschundene Gesicht zog. Read the rest of this entry »

“Kalt wie Stein musst du sein”

Eine gefühlte Ewigkeit schwebte er im namenlosen Nichts, doch waren es nun die sanften Lippen einer Frau die auf den seinen lagen und ihm stoßweise wieder Leben einhauchten. Read the rest of this entry »

“Die Peinliche Befragung”

Kriep erwachte von Geräuschen der Geschäftigkeit im Morgengrauen, die Pferde und Ochsen wurden eingespannt und die Feuerstellen die nur noch glommen zertreten. Er sah Kuno der in der Nacht wieder eingetroffen sein musste. Read the rest of this entry »

“Anselm der Puppenspieler”

Kriep erwachte durch das Gerumpel eines Planwagens. Langsam öffnete er die Augen. Auf seinem Hals spürte er die Kälte einer Schneide. Read the rest of this entry »

“Bree ade”

Kriep hatte sich ein schattiges Plätzchen, das zugleich unauffällig lag, gesucht und wartete nun schon seit mehr als zwei Stunden auf Wedegor der immer etwas später kam aber niemals länger als eine Stunde. Read the rest of this entry »

“Das fahrende Volk”

…fünf lange Jahre waren ins Land gegangen. Jahre der Arbeit, Jahre  des Wachsens, Jahre des Schweigens.  Kriep zählte nun dreizehn Lenze. Read the rest of this entry »

“Der Gelehrte”

Ein Jahr war nun vergangen seit Eglantine ihn verlassen hatte. Ein Jahr des Schweigens, der Wut und der Einsamkeit. Read the rest of this entry »