Kann sie einem auch so schnell genommen werden… Read the rest of this entry »
Ich stand langsam auf. Peitschender Wind tobte durch unsere Zeltreihen. Read the rest of this entry »
Warum greifen wir immerwieder nach den Dingen die soweit von uns entfernt sind wie die glänzenden Himmelslichter der Nacht? Warum greifen wir stets nach den Sternen, obwohl wir wissen, dass es keinen Berg geben wird, den wir erklimmen könnten, und keine Schwinge uns jeh so weit tragen könnte, als das wir in der rechten Lage wären, sie nur mit unseren Fingerspitzen berühren zu können,…oder geht es vielleicht doch? Read the rest of this entry »
Das Breeland, das war es also. Gar nicht so schlecht dachte er, ein Hauch von Heimat.
Reiten, dem Pferd die Zügel lassen, den Speer in der Hand. Das Wasser spritzt, doch du spürst es nicht. Read the rest of this entry »
*Charls steht auf einem Hügel und blickt in die Ferne. Der Morgen dämmert bereits und die Welt erwacht zum Leben.*
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Nacht, eine verdammt kalte Nacht. Read the rest of this entry »
So das war also der ehrenwerte Richter. Der Recht spricht und dieses durch sein Amt verteidigt. Read the rest of this entry »
Ich stehe auf der Klippe.
Esa steht vor dem Spiegel und mustert sich. Read the rest of this entry »