Bregior hatte zur Geschichtsstunde gebeten. Esandryth folgte Sarolan nur widerspenstig. Kelryt, Beoard, Sarolan und Esa hockten vor ihm wie kleine Kinder die zum Großvater aufsehen und lauschten seinen Erzählungen.

Geschichten, Daten oh man wie ich das hasse . Aber man tut ja alles um positiv aufzufallen. Aber ich hatte einen Vorteil. Ein Zwerg dem ich oft begegnete hatte mir immer und immer wieder die Geschichte von Smaug erzählen müssen. Jedes mal ein wenig anders.

Ich wusste also einiges von Thal ..

Es gab zwei Flüsse: links an der Grenze den Eilend  und rechts das Rotwasser. Oben an der Quelle des Eilends war der Einsame Berg Erebor und darunter die Stadt Esgaroth.   Unter der Stadt begann die Thelmark. Sie lief als genau zwischen Eilend und alte Waldstraße.

Zur Zeit der Geschichte um den alten Drachen Smaug herrschte  König Girion. Dieser wurde von dem Lindwurm getötet als er die Stadt fast ganz zerstörte. Erst Bard (später König Bard I. ) Besiegte das Untier und von dem im Berg gefundenen Schatz konnte die Stadt wieder aufgebaut werden.

Großen Anteil am Aufbau der Stadt hatte zu dem Zeitpunkt  Rapadon Amarnartha. Als Dank dafür bekam er den Fürstentitel und das Land der Thelmark verliehen. Jedoch war Rapadon zu diesem Zeitpunkt schon sehr krank und so ging der Titel direkt an seinen (Esa’s Anmerkung: missratenen) Sohn Rapier. Dieser wiederum hatte andere Dinge (malt einen Totenkopf und einen Kopf mit einem Messer dahinter* ) zu tun und übergab den Titel an Paigal Amarnartha (Vater von Hiodir) .

Paigal wurde als Vogt der Thelmark eingesetzt.  Durch einen Zufall wurde Hiodir schon als Junge erwählt einem Ritter erst als Page, dann als Knappe zu dienen. So wurde er im Laufe der Zeit zum Ritter geschlagen.

Paigal bald schwer an Knochenfieber erkrankt, übergab dann Titel und Verwaltung an  Hiodir.

Wappenkunde:

Das Wappen des Hauses Amarnartha ist ein Dreieckswappen. es ist in drei Teile geteilt.  Rechts ist eine stilisierte Blume.

Sie wird Liebevoll Feuerblume genannt, welche mit dem Namen Amarnartha einhergeht.. der Name ist Sindarin und bedeutet brennende Erde. Bezogen auf voran gegangen Drachen, der die Stadt vernichtete. Die Blume steht für blühen, die Stadt blüht wieder, durch die Verdienste Rapadons des jetzigen Fürsten Großvater

Links haben wir eine stilisierte Landschaft. Sie zeigt den Eilend und darüber den Erebor. Unten drunter ist eine Burg zu sehen.

Unten zeigt sich ein Kreis mit zwei Werkzeugen.  Der Kreis soll eine Krone darstellen  und die Werkzeuge  stellen so etwas wir die stilisierte Meisterschaft im Handwerk dar. Unter dem Schild erkennt man einen Pfeil und einen Bogen. Diese stellen den Sieg über Smaug durch Bard her.

Daher kommt auch der eigene Name des Volkes : Bardinger

Über dem Schild steht ein Helm, ein Zeichen der Ritterwürde, doch wir diese durch den Feuerschweif zum Zeichen der Fürstenwürde ergänzt.

Esa würde die Geschichte noch mal aufschreiben, vielleicht schon morgen. Mal sehen dies ist ein schöner Platz.

This entry was posted on Donnerstag, Februar 17th, 2011 at 00:04 and is filed under Esandryth Heretiema. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

3 comments so far

Hiodir
 1 

Gut umgesetzt, bin beeindruckt.

Februar 17th, 2011 at 07:54
Eletta Rosendorn
 2 

Da wär ich gern dabei gewesen. *nickt* SChöne Geschichte. Hassu toll gemacht. Ich bin beeindruckt und begeistert.

Februar 17th, 2011 at 08:26
Arille Blattschneider
 3 

Gut geschrieben :) Mir gefällts…kleine zusammenfassung und dennoch ganz groß

Februar 17th, 2011 at 08:58

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