Die Prinzessin bat mich ihr eines meiner Abenteuer zu erzählen….
Also erzählte ich ihr meinen letzten Kampf als freier Krieger Mittelerdes.

Es war ein kalter Nebeliger Tag an welchem ich in den Wetterbergen unterwegs war…
Plötzlich traten schreie hinter einem kleinen Hügel hervor…
Die schreie einer frau die mit ihrem armen Mann durch die falsche Gegend streifte, denn ihr Mann war schon tot als ich dort ankam…
Ich sah von weitem, wie sie von ca 8 Billwissfiechern umringt auf dem boden über ihren toten Mann gebeugt saß und einer der Billwisse mit der Keule nach ihr schlagen wollte…

Ich nahm also meinen Wurfspeer und warf ihn nach dem Arm des kleinen Monsters es machte ein zerfetzendes Geräusch und die Keule viel samt arm zu Boden…
Als die anderen Billwissviecher dies erschrocken zur kenntnis nahmen rannten zwei von ihnen wie von einem Nazgul verfolgt um ihr leben,
die anderen jedoch wanden sich mir zu, versuchten mich zu umzingeln…
Doch da haben sie die rechnung ohne meinen langen Speer und meinen harten Schild gemacht…

Ich nahm den Speer am äußersten Ende und ließ ihn einmal sausend um mich kreisen wobei ich einem die kehle und einem anderen die stirn auf schlitzte worauf dessen Hirn zum Vorschein trat…
Ein anderer der nun noch vier war schnell und tauchte unter dem Speer ab machte mit erhobener Keule einen Satz auf mich zu
ich bemerkte es im letzten moment und stieß ihm meinen schid vor seinen Kopf worauf sein genick brach…

Nun rannte wieder einer davon…
-Dem Ring seis gedankt das es so feige Biester sind…-
Die letzten zwei sprangen nun beide gleichzeitig auf mich und einer schaffte es mich an meiner rechten hand zu verletzen (daher die Narbe)…
Dieses Mistfieh ich drehte mich und schlug ihm dabei den ellbogen vor seine Schulter woraufhin sich das Fiech bestimmt 3mal in der Luft drehte und vorerst reglos am boden lag…

Ich wollte ihn grade aufspießen da kahm der andere auf meinen Rücken gesprungen,
kratzte und biss mich ich packte über meine Schulter und warf ihn gegen einen Felsbrocken es knirschte und er blieb zuckend auf dem boden liegen…
Der andere nun wieder aufgestanden was mich nach dem wuchtigen Schlag wunderte
-dieses zähe Mistvieh-

Er stand nun vor mir dieser ängstliche Wurm…
Ich nahm meinen Speer und stoß zu doch dieses biest war flink wie gesagt…
Es wich aus, schlug nach mir, ich blockte den Schlag mit meinem treuen Schild und trat zu! Es flog zu boden ich trat nach, wieder und wieder…
Gegen Kopf und in den Bauch immer wieder…
Solange bis ihm das Blut aus dem Mund lief und es reglos da lag…
Als ich mich vergewisserte das keiner mehr lebte viel mir die Frau wieder ein…
Sie hockte immernoch wie erstarrt vor ihrem toten Mann und weinte ich brachte sie nach Stadel in die Schänke…
Sie bedankte sich indem sie mir
-anstatt wie sie es wollte mit ihrem restlichen Hab und Gut-
noch einen Krug Apfelwein spendierte von da sah ich sie nie wieder…..
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen sagte ich zum Abschluss zu der Prinzessin
sie nickte das erfreute mich sehr….

This entry was posted on Mittwoch, Januar 26th, 2011 at 09:47 and is filed under Geldromir. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

2 comments so far

Tarona
 1 

Geldromir Geldromir tze … du bekommst deine Chance dich zu beweisen.
Unser Buch wird Klasse … bestimmt!

Januar 26th, 2011 at 10:33
Haradriell
 2 

Sehr hübsch. Du hast einen wirklich schönen schreibstil. Die Bilder fließen vor meinen Augen. Sehr lebendig.

Januar 27th, 2011 at 08:22

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