Celiece hat es mal wieder erfolgreich geschaft, die Siedlung unbemerkt zu verlassen. Naja, fast unbemerkt. Sie ging nach Bree und ihre erste Anlaufstelle war das Pony. Butterblume sah alles anderre als begeistert aus, als er sie sah. Was soll man sagen, sie verbrachte schließlich einen teil ihres Lebens dort im Gasthaus. Wieso? Weil ihre Eltern einige Zeit dort wohnten. Wieso sie ausgerechnet dort hin ging? Sie will neue leute kennen lernen und in der Siedlung ist dies etwas schwierig. Celiece kennt man dort als Tochter von Charls und als Prinzessin. Was ihr das schließen, neuer Freundschaften deutlich erschwert. An jenen Tag suchte sie ehr jene leute. Die ihre Herkunft und ihren Staatus nicht kennen. Aber selbst im vollem Pony mußte sie feststellen, dass sie dennoch unter Beobachtung steht. Zu viele bekannte Gesichter aus der Siedlung und sogut wie jeder warnt sie vor Gaunern und Schürzenjäger.

Celiece selbst bereute es nicht, sich aus der Siedlung geschlichen zu haben. Sie lernte neue leute kennen und dazu auch noch nette. Sie kann es nicht verstehen, wieso jeder sie warnt. Zumal sie noch keine schlechten Menschen kennen lernte, weder damals noch heute. Im gegenteil. Jedesmal wenn sie das Pony verließ, um frische Luft zu schnappen, sah sie spielende Spielleute. Ihre Liebe zur Musik nachgebend, lauschte sie den Musikanten. Es waren Lieder, die sie noch nie gehört hatte und es waren lieder zum träumen. Sie wagte es sogar, auf offenner Straße zu tanzen. Denn sie kann nicht anders. Wenn ihr die Musik wirklich gefällt und sie nicht ins Träumen oder Schwärmen gerät, tanzt sie eben.

Doch es sollte etwas passieren, was sie wohl nicht erwartet hatte. Sie verließ wieder einmal das Pony, um luft zu schnappen. Sie ging ein wenig auf den Platz umher und bemerkte einen Musiker abseits stehen und spielen. Sie gesellte sich zu der Gruppe, der Zuhörer und lauschte seiner Melodie. Sie schreckte aus ihrer Gedankenwelt auf, als er zu ihr sprach und meinte. Das er nun nur noch für sie spiele. Blieb ihm ja auch nichs anderres übrig, da Celiece nur noch die einzigste war, die zuhörte. Er spielte Melodien, welche sie wirklich ins Land der Träume versetzte. Über eine Stunde spielte er für sie. Als er das Spiel beendette, lud er sie ein. Celiece stimmte dem zu, was soll denn schon passieren. Alkohol kann ihr nichs anhaben und gegen Gifte hat ihr Vater, ihr etwas mitgegeben.

Sie suchten sich einen freien Tisch und unterhielten sich. Seine Worte ließen keine Hintergedanken verlauten. Da dieser Herr kaum Kompliemente von sich gab. Um es genau zu sagen, keine! Die Zeit verstrich und Celiece erzählte ein wenig von sich. Dies war mehr als nur fair, da er ja das Gleiche tat. Als sie das Thema, der Beobachtung und das “Einsperren” erwähnte. Lud er sie ein, zu einem See zu reiten. Celiece nuzte diese gelegenheit, um auch mal was anderres sehen zu können und stimmte zu. Der See lag in den Nördlichen-Breefeldern. Sie schaften es tatsächlich, ihre verfolger ab zu hängen. Am See angekommen, unterhielten sie sich weiter. Das Gespräch verlief neutral und er ließ keine Hintergedanken durchblicken. Sie verbrachten die Nacht am See. Da die Straßen bei nacht gefährlich sind und Celiece, Ärger vermeiden wollte.

Als der Morgen dämmerte, führte er sie auf einen Berg. Der in der Nähe des See’s liegt. Wieso auch nicht, von einem Berg, lkann man den Sonnenaufgang besser beobachten. Celiece war wie verzaubert und versteinert, von dem Anblick, der sich ihr boht, Als die Sonne aufging. Als Dank, gab sie ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Dieser Kuss diehnte der Dankbarkeit und es lag sonst nichs dahinter. Doch es kahm, wie es kommen mußte. Auch wenn einige nicht dran glauben. Doch besonderre Augenblicke, wie zum Beispiel, ein Sonnenaufgang. Bergen eine eigenartige Magie in sich. Er gab ihr einen Kuss. Nicht einen einfachen auf die Wange. Nein, einen sanften und innigen Kuss. Celiece hingegen erwiederte ihn, ohne eigendlich zu wissen, was sie da gerade tut. Asl die ebiden sich dann endlich wieder gelößt haben, war die Verwirrung, ihr ins Gesicht geschrieben. Denn sie begriff nicht, was und vor allem, wie das eben geschehen ist. Lag es an ihm? Oder ist der Sonnenaufgang dran schuld. Zumindest hat diese Sittuaton, etwas in ihr wachgerufen. Was vor 2 Jahren, in eine Art Winterschlaf verfiehl. Sie kehrten zurück nach Bree und ihre Wege trennten sich wieder. Doch die Verwirrung blieb.

This entry was posted on Montag, Mai 30th, 2011 at 04:31 and is filed under Celiece Erodwyen. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

4 comments so far

Tarona
 1 

Oh, Oh, wenn das Papa erfährt, oder Tarona oder Arille oder Esa…

Aber nett geschrieben:D

Mai 30th, 2011 at 12:25
Mienath
 2 

Oh oh, Mienath muss das unbedingt erfahren. So von Frau zu Frau, oder sollte man sagen von Mütterchen zu Töchterchen ;-)
Klingt auf jedenfall richtig schön, mal sehen wie es weiter geht.

Mai 30th, 2011 at 13:23
Eletta Rosendorn
 3 

Aus der siedlung geschlichen… tztztzt So nicht junge dame… so nicht.

Mai 31st, 2011 at 13:34
 4 

Wirklich Super! Gefaellt mir! Wo ist der Like Button fuer Facebook?

Juni 8th, 2011 at 23:09

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